GELERNTE LEKTIONEN

Kollaborative Plattformen sollten KMU Zugang zu detaillierten Informationen über Branchentrends, Umweltvorschriften, Finanzierungsmöglichkeiten und bewährte Verfahren im Bereich Nachhaltigkeit bieten. Darüber hinaus sollten spezifische Instrumente wie Praxisleitfäden, Instrumente zur Nachhaltigkeitsbewertung und nachhaltige Geschäftsmodelle bereitgestellt werden, um KMU bei der Umstellung auf umweltfreundlichere und sozial verantwortlichere Praktiken zu unterstützen.

Kollaborative Plattformen sollten Möglichkeiten zum Wissensaustausch durch Webinare, Workshops, Konferenzen und Diskussionsforen bieten. Diese Veranstaltungen ermöglichen KMU den Kontakt zu Branchenexperten, die Teilnahme an gezielten Schulungen und den Austausch von Ideen und Best Practices mit anderen Tourismusakteuren. Wissensaustausch fördert Innovation, Inspiration und die gemeinsame Entwicklung nachhaltiger Lösungen.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs für die Förderung von Innovation und nachhaltigem Wachstum im Tourismussektor.

CYSD – Projekt im Rahmen von Erasmus+ mit Schwerpunkt auf gemeindebasierten und von Jugendlichen geleiteten Organisationen.

Die Hauptziele sind:

  • Engagieren Sie gemeindebasierte Jugendorganisationen und junge Führungskräfte, damit diese zu Akteuren des Wandels werden und in Randgebieten Europas und Afrikas eine konstruktive Rolle spielen.
  • Verbessern Sie die Kapazität gemeindebasierter Jugendorganisationen und junger Führungskräfte, um die spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und Schutzbedürftigkeit besser zu integrieren.

Zu den Erfolgen zählen:

  • Ein Programm zum Kapazitätsaufbau in den Bereichen „Jugendarbeit, Projektmanagement, Führung und Gemeindeentwicklung“ wurde initiiert, getestet und entwickelt.
  • Verbesserte sozioprofessionelle Entwicklung junger Führungskräfte, die an Schulungen und Job-Shadowing-Aktivitäten teilnehmen: Sie werden mit anwendbarem Wissen, Schlüsselkompetenzen und Werkzeugen ausgestattet, die sie in ihrer täglichen Arbeit mit/für gefährdete Jugendliche und Kinder anwenden können.
  • Stärkung der internationalen Zusammenarbeit, Austausch bewährter Verfahren und Kapazitätsaufbau unter jungen Führungskräften, Gemeinschaftsorganisationen und lokalen Akteuren, die im Bereich der Jugend- und Gemeinschaftsentwicklung in der Europäischen Union und Afrika tätig sind.
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